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Inle-See
Und wieder ein Markt - wir sind mit dem Boot über den Inle-See nach Indain gefahren. Ein Markt ist eine Pflichtveranstaltung und so schländern wir über die liebevoll eingerichteten Marktstände. Wir wollein zu
einem absoluten Höhepunkt in Indain - wir suchen die vielen versteckten Pagoden. Es ist wieder heiß - wir steigen den kleinen Berg hinauf und finden hunderte von Pagoden - allerdings ziemlich verfallen und
renovierungsbedürftig. Es ist schlimm - viele Pagoden und Tempel sind verfallen und bedürfen der sofortigen fachlichen Hilfe. Dennoch genießen wir die Schönheit dieses Berges und schauen uns die
Schmuckstücke an. Es sind wirklich viele, einige sind bereits von Bäumen, Wurzeln und Sträuchern überwuchert - wenn hier nichts passiert, holt die Natur sich den Grund zurück. Trotzdem finden wir sehr
schöne Buddha - Statuen, allerdings auch ziemlich verfallen - aber auch noch gut erhaltene Pagoden finden wir. Schade das hier nicht das Geld vorhanden ist, diese Schmuckstücke zu erhalten. Wir kraxeln
den Berg immer weiter hoch - wir finden mehr und mehr Pagoden - diese sind hier schon restauriert und sehen sehr gepflegt aus. Wir können uns gar nicht satt sehen. Es sind wirklich tausende Pagoden. Ob
Gold oder Silber - die Farben strahlen einfach in der Sonne um die Wette. Auch wenn es sehr warm ist - wir freuen uns, das wir diese Anlage besucht haben. Wir machen sehr viele Fotos - von sehr schönen
Motiven - Es ist eine Wonne, hier mit dem Fotoaparat durchzugehen - Ein Eldorado für einen Fotografen. Genießen wir die Aktion. Die Stimmung ist mystisch. Wir umrunden die vielen Pagoden und kommen
langsam wieder zur Bootsanlegestelle. Dieser Rundgang war ein High-Light am Inle-See, den wir richtig genießen konnten. Der Rückweg wird spannend, denn wir wollen uns noch das Leben am See - Fluss
ansehen. Viele Aktivitäten finden statt. Frauen waschen Wäsche, waschen ihre Kinder - reinigen sich selbst. Das Wasser wird für alles genutzt - auch um ein kühlendes Bad zu nehmen. Wir besteigen wieder
unser Boot, halten uns fest, denn es geht mit ziemlicher Geschwindigkeit vorbei an den Häusern der Einheimischen. Auch hier können wir das Leben am Fluss beobachten. Schade das wir nicht dabei sein können. Weiter gehts zum nächsten High-Light.