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| Es regnet seit Tagen - das Ergebnis ist hier zu sehen. Bis unter den Rand der Brücke ist der Fluss gestiegen, es passt nicht mehr in sein Bett. Wir fahren nicht mit dem Bus ins Hotel, der kommt durch | |||
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| das Wasser nicht hindurch, wir steigen in einen Kleinbus - und später in ein Boot. Das Wasser steigt und steigt. Auch hochgelegene Fußgängerwege sind bereits versunken. Nur noch braunes Wasser zu sehen. | |||
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| Das ist hinter unserem Hotel - der Fluss hat mehrere hundert Meter an Breite zugenommen. Der Wirt sagt uns, das der Fluss ganz aus dem Flussbett treten wird und uns dann morgen früh vor dem Eingang | |||
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| zu unseren Zimmern besuchen wird. Das Boot zur Weiterfahrt steht ja schon bereit. Er sollte Recht behalten. Nach dem Abendessen - es war wunderschön mit original Musik aus Vietnam untermalt - ging | |||
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| es nur noch mit dem Boot in das Hotel - Kniehoch stand das Wasser in unserer Hotelanlage - die Wege waren demnach nicht mehr zu sehen - und schwups war unser Reiseveranstalter weg - er landete fast | |||
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| kopfüber im Lotusblütenteich, da er die Begrenzungen nicht gesehen hat. Am anderen Morgen wurde wirklich mit dem Boot zum Frühstück gefahren, der Fluss ist mindestens um weitere 3 bis 4 Meter in der | |||
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| Nacht gestiegen. Mit fem Boot ging es weiter in höher gelegene Straßenviertel, wir erreichten schließlich unseren Bus auf vielen Umwegen. Hier in der Stadt steht das Wasser bis zur Mitte der Hauseingänge - | |||
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| und es steigt weiter. Die Menschen hier kennen das - das ist für die nichts Neues - Wir als Europäer können uns fast nicht satt sehen, einfach so jedes Jahr - zur Monsun - Regenzeit. | |||
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Hochwasser bis fast unter das Dach - in Hoi An |
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