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In der Oberstadt liegt der Palastbezirk Gemp mit den kauiserlichen Ruinen aus dem 17. und 18. Jahr-hundert. Die Stadt hat auch den Beinamen das "Camelot Afrikas". Das kaiserliche Palastareal ist 7 ha |
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groß. 1636 erstellte Kaiser Fasiladis auf diesem Areal sein neues Lager und den ersten Steinpalast. Wir betreten den Gemp durch das Wember Tor im Süden. Wir finden diese netten Menschen, die Kaffee |
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trinken - wir setzen uns dazu und erzählen ein wenig von uns - sie haben viele Fragen, ein lustiges Gespräch. Vorbei am Awaj-Mangarya-Wachturm und vorbei am Ticketbüro gehts zum Palast des |
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Fasilidas. Dies ist das erste steinerne Palastgebäude, das 1636 im Gemp errichtet wurde. Es ist ein im-posantes Gebäude, wir besichtigen es natürlich von Innen sowie von Außen. Fünf Türme zieren das |
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Gebäude. Die privaten Gemächer des Kaisers befanden sich im 32 m hohen quadratischen Turm unter-gebracht. Über diese wuchtige steinerne Treppe betreten wir den Palast. Drei hintereinander liegende |
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hohe Räume finden wir. An den Fenstern hölzerne Balkone, die eine wunderbare Aussicht bieten. Hinter dem Palast finden sich zahlreiche Ruinen - sicherlich von Wohngebäude der kaiserlichen Familie. Wir ge- |
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nießen diese wunderbare Anlage und erkunden Gebäude und Gebäude, klettern in Keller, steigen Treppen hinauf, genießen den wundervollen Ausblick und haben einen wunderbaren Überblick über |
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diese riesige Anlage. |
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Ein Panoramablick des Palastes |
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weiter in der riesigen Anlage hier gehts auf den Turm |
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Ein wunderbarer Ausblick |
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Und dann verliebt sich spontan unser Marks |
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Der Rest der Gruppe besichtigt weiter - Markus bleibt |
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Die kaiserlichen Pferdeställe |
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Das kaiserliche Lustschloß - wenige hundert Meter weiter in einer anderen Anlage. |