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Wir wechseln die Lodge - fahren über den Äquator und ziehen in das Sweetwaters-Camp ein - Das Gebiet stammt aus dem Besitz einer großen Ranch aus der kolonialen Zeit und hat eine bewegte Geschichte hinter |
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sich. Wir werden freundlich empfangen, beziehen unsere Zimmer und gehen wieder auf Safari. Breitmaul-und Spitzmaul Nashörner soll es hier geben. Doch zunächst gehen wir mal auf die Weber Vögel. Wir be- |
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suchen eine Station, in der Schimpansen gepflegt und aufgezogen werden. Auch kranke und alte Tiere sind hier untergebracht. |
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Eine Schulklasse ist hier und macht Unterricht vor Ort. |
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Sofort werden wieder Kontakte geschlossen - |
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Dieser ältere Herr wohnt an einem Fluss und läuft frei herum |
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Dann gehts los - fangen wir heute mal mit einem Storch in Deutschlandfarben an. |
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ibis und Nimmersatt sind hier auch zu Hause. |
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Eine wunderschöne Landschaft und saftig grünes Gras. |
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Der Büffel ist etwas älter - und ist allein unterwegs. |
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Diese Hauer sind nicht von schlechten Eltern - Warzenschwein |
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Das erste Nashorn - es grast und lässt sich nicht stören. |
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Kronenkraniche - ihnen geht es auch sehr gut. |
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Viele Tiere halten sich hier auf - genießen das lange saftige Gras |
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Die ersten Zebras finden sich ein - es müssen ja noch viele kommen |
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keine Feinde in der Nähe - keine Löwen uder Geparde |
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Endlich eine Büffelherde - |
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Die ist auch nicht auf der Jagd - aber sicherlich bald - in der Dämmerung wird es los gehen. |
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Wir sind wieder in unserem Camp - das Wasserloch ist beleuchtet - Elefanten trinken und besuchen uns. |
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nur getrennt durch einen Elektrozaun und einen Graben - er will Futter haben - |
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Der Wasserbock hat auch viel getrunken. Ein erlebnisreicher Tag geht zu Ende |
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