Südafrika
Krüger NP - Safari
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| Es war früh am Morgen, mein Wunsch - Nashörner zu sehen wurde sofort aufgenommen - Olli zum Safari - Führer - Nashörner wollen die sehen - Safahr - Führer - eins ist vor dem Eingang - und richtig | |||||
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| ein riesiges Nashorn hält sich fast 100 Meter vor unserem Hotel auf und wartet darauf, von uns auf den Chip gebannt zu werden. Ein Glück - denn bei zwei anderen Safaris habe ich nicht ein Nashorn gesehen. | |||||
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| Wir bringen uns in Position - der riesige Bulle kommt sogar über die Straße - keine 20 Meter von unserem Safari - Auto entfernt - ein riesiges Erlebnis am frühen Morgen - Der Tag kann nur besser | |||||
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| werden. Jetzt noch Afrikanische Wildhunde und der Tag ist perfekt. Doch erst gibt es Büffel, langweilig liegen sie im Gras - im trockenen Gras - und kaufen - klar es sind Widerkäuer. Ein alter Bulle, hat nichts | |||||
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| mehr mit der Herde zu tun. Und dann sind sie wieder da - ein Rudel Afrikanische Wildhunde mit roten Schnauzen - sie kommen frisch vom Frühstück - einige hundert Meter entfernt muss ein Leckerchen | |||||
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| liegen. Sie verstecken ihre Jungen im hohen Gras, fressen sich satt und bringen dann ihren Jungen das Fleisch und würgen es vor ihnen aus. Ein ganz besonderes Erlebnis, denn die Wildhunde in Afrika sind | |||||
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| sehr selten und rar geworden. Ich habe bereits das zweite Mal das Glück, sie erleben zu dürfen. Sie sind satt und fühlen sich wohl. Sie räkeln sich auf dem Seitenstreifen der Straße und lassen es sich einfach | |||||
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gut gehen. Keine 10 m vor unserem Jeep - so nahe waren sie noch nie. Ich kann sie sogar riechen. Wo Wildhunde sind - ist die Hyäne nich ganz so weit - und richtig - im hohen trockenen Gras wartet sie |
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| getarnt auf Beute - allerdings kann ich nicht erkennen - was sie fressen will. Und wieder ein Nashorn - keine 50 Meter entfernt, diesmal im trockenen Gras - es genießt das Fressen und lässt es sich sichtbar | |||||
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| schmecken. Eine Safari ist aufregend - alle Teilnehmer schauen rechts und links - was gibt es zu sehen. Alle sind gespannt - Wir hatten schon sehr viel Glück - Drei von den Big Fife haben wir schon gesehen. | |||||
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| Dieser Hornrabe weiß wie schön er ist. Er genießt es von uns bewundert zu werden und lässt sich bei seinem Frühstück überhaupt nicht stören. Direkt neben unserem Jeeb frühstückt er und das ziemlich | |||||
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| ausgiebig. Auf den Bäumen in der Luft Adler, Habichte und andere Raubvögel. Es ist schon fast Stress, alles zu registriegen und zu sehen. Es macht aber einen riesigen Spass - mit dieser Südafrikanischen | |||||
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| Reisegruppe. Hey und da sind sie, die ersten Elefanten, hinter hohen Büschen, fast nicht zu sehen, kommen sie heraus und wollen die Straße überqueren. Wo ein Elefant ist, sind bestimmt auch noch | |||||
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| mehrere, denn Elefanten sind nun mal Herdentiere. Gut getarnt sind sie versteckt hinter Büschen und Dornen, fast kann man sie nicht erkennen - Grau in Grau - die großen grauen Riesen - fantastisch!! | |||||
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| Es ist Zeit um ein wenig zu rasten - unter riesigen Bäumen in einem wunderschönen Lokal machen wir Pause und genießen die Sonne, die Tiere und das ganze Drum und Dran. Eine Safari macht einfach sehr | |||||
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| hungrig. Wenn ich den Kopf in den Nacken lege, sehe ich dieses Bild - eine tolle Umgebung. Wie gemacht für eine Fotosafari - man muss es nur sehen und genießen - Weiter gehts - den Leoparden müssen wir noch finden. |
