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Costa Rica |
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Wir sind über Nicaragua eingereist - nicht nur wir haben ein Problem mit Flüchtlingen - auch Costa Rica hat ein Problem - Cubaner warten auf die Ausreise - um nach USA zu gelangen. Aber das nur am Rande. Die Vegetation in diesem Land ist unwahrscheinlich. Selbst in unserem Hotel ist richtig was los. |
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Pflanzen aus dem Baumarkt die bei uns nach einer Woche eingehen, sind riesengroß und wachsen wie Unkraut. Aber nicht nur die Vegetation ist einfach klasse auch die Vulkane und die Geothermalgebiete |
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spielen eine herausragende Rolle. Vulkan Arenal, Vulkan Irazu und Vulkan Poas in den Coprdilleras sindfür die Touristen tolle Ziele. Im Nationalpark Arenal finden wir den 1670 m hohen Vulkan Arenal, der |
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bis heute noch aktiv ist. Er liegt etwa neunzig Kilometer nördlich von San Jose im Park am Arenal See. Das Naturschutzgebiet umfasse ursprünglichen Regen und Nebelwald, Flüsse und Wasserfälle und eine |
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reiche Tier und Pflanzenwelt in unterschiedlichen Lebensräumen. Bis im Oktober 2010 war der Vulkan noch dauernd in Bewegung und kleine Eruptionen regelmäßig festzustellen. Der Arenal ist ruhiger |
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geworden und legt im Moment eine Pause ein. Der Arenal heuzt verschiedene Quellen auf, unter anderem die heißen Quellen von Tabacon, einem beliebten Touristenziel. Wir reisen in unserem kleinen Bus durch Costa Rica und genießen die verschiedenen Augenblicke - ob die Rinder auf der Weide - mit den weißen |
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Reihern oder die Tierwelt im Allgemeinen. Leguane finden sich hier, recht zutraulich und sehr schön an-zusehen. So zutraulich, das sogar Körperkontakt hergestellt wurde. Ein weiterer Höhepunkt der Reise |
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der Nebelwalt, den wir über mehrere lange Hängebrücken von oben besichtigen konnten. Ein Erlebnis - allerdings etwas feucht, denn überall waren Regentropfen - es heißt halt Nebelwalt. Vegetation pur. |