Nicaragua
Vulkan Masaya
|
|||
 |
|||
| Schon von sehr weit sieht man die Rauchschwaden. Wir sind im Nationalpark Masaya und fahren mit dem Bus zum Krater des Vulkans Masaya. 635 Meter hoch liegt dieses riesige Loch inmitten des | |||
 |
|||
| Mittelamerikanischen Vulkangürtels. Der Wind treibt den Rauch von uns weg - er soll nicht wirklich ge-sund sein. In der heimischen Sprache lautet der Name Popogatepe - brennender Berg. Auch der Name | |||
 |
|||
| La Boca del Infierno - Höllenschlund ist geläufig. Um den Teufel abzuwehren, setzten die Einheimischen im 16. Jahrhundert ein Kreuz an den Rand des Kraters. Auch wurden Opfer - Menschenopfer - Jung- | |||
 |
|||
| frauen und kleine Kinder dargebracht. Ständig quillt dicker Rauch aus dem Schlot - senkrecht fallen die Wände einige hundert Meter in die Tiefe bevor ein weiterer Krater sichtbar wird. Hier scheint der Ein- | |||
 |
|||
| gang zur Hölle zu sein. | |||
 |
|||
Verbrannte Steine |
|||
 |
|||
weißer beißender Rauch - |
|||
 |
|||
aus der Tiefe der Erde |
|||
 |
|||
aber auch schöne Landschaft |
|||
