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| Dieser Tempel wird renoviert, daher ist er eingerüstet. Schade - wirkt von außen sehr schön, aber Gerüste will ich nicht darstellen. Er ist einer der bekanntesten und schönsten Tempel in Bagan. Es war einer der ersten großen Tempel und ist sehr gut erhalten. Der Tempel befindet sich in der Nähe des | |||
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| Tharabar Tores, das einzige erhaltene der ursprünglich 12 Tore in der alten Bagan Stadtmauer. Erzählungen indischer Mönche vom Berg Ghandamadana und seinen Meditationshöhlen weckten in dem Herrscher den Wunsch, einen Tempel nach dem Vorbild der dortigen Nandumala Höhle zu bauen. Der | |||
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| Tempel wies viele Eigenheiten indischer Architektur auf, doch die Kombination der Elemente ist ein frühes Beispiel für die Kreativität der Baumeister Bagans. Vier Gänge führen zum massiven Kern des Tempels, an dem sich stehende, über neun Meter hohe Figuren der vier Buddhas dieses Zeitalters befinden. Sie | |||
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| wurden aus Holz geschnitzt, anschließend mit Stuck umgeben und vergoldet. In den Eingangshallen sind zu beiden Seiten Nischen Sandsteinreliefs aufgestellt, die jeweils die großen Ereignisse im Leben des Buddha darstellen. Tempelwächterfiguren flankieren den Eingang zum Inneren des Heiligtums. | |||
