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Insel Bilu - Chaungzon |
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| Wir sind mit unserem Taxi in Chaungzon angekommen. Machen halt an dieser wunderschönen Pagode. Es wird hier ein Fest gefeiert - keine Hochzeit, die kommt hoffentlich noch. Ein Mönch hat eine Prüfung abgelegt und das wird gefeiert. Ein schöner Grund, sich zusammen zu setzen, zu sprechen, zu essen |
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| und zu fachsimpeln, was dieser Kandidat gelernt hat. Männer und Frauen feiern gemeinsam. Es sind alles Menschen der älteren Generation. Sie sind teilweise nachdenklich aber gefasst. Das eine oder andere Kind sehen wir auch. Die Mönche machen eine eigene Fraktion im Kloster aus. Sie hocken eben- |
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| falls zusammen - diskutieren, fachsimpeln und besprechen sich. Eine ruhige und gelöste Stimmung - vielleicht haben sie gerade Meditation betrieben und sind nun ausgeglichen. Über einen langen Steeg erreichen wir das Kloster. Vorn am Uter ist fast die Hölle los. Die Frauen des Dorfes fertigen allerfeinste |
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| Speisen - frisch aus der Region. Es sind viele Köchinnen. Wir sind natürlich sofort mit dabei. Sprechen, scherzen und lachen. Alle sind aufmerksam - was sind das für Menschen die so freundlich lachend uns ansprechen. Die Gastfreundschaft steht den Damen ins Gesicht geschrieben. Wenn ich die Teller und |
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| Schüsseln anschaue, die allerfeinsten Speisen - nicht aufwendig aber farbenfroh und aus der Region. Ich glaube die Damen haben sich hier richtig Mühe gemacht. Es ist ja auch ein toller Grund, eine bestandene Prüfung zu feiern. Es ist selbstverständlich, das uns die eine oder andere Speise angeboten wird. Danke |
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| aber wir sind nicht eingeladen - und dennoch, hier eine Schüssel Obst oder auch ein leckeres Stück Melone wird uns gereicht - wir können nicht nein sagen und freuen uns, das wir hier gern gesehen werden. So wie diese Dame habe ich bislang noch keine Wassermelone geschält. |
