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| Wir sind wieder mit dem Bus unterwegs - unser Ziel ist das Basislager Kinpun Camp, wir wollen zum Goldenen Felsen von Kyaikhtiyo. Dieser Fels stellt eines der großen buddhistischen Heiligtümer in Myanmar dar. Es sollen riesige Pilgerscharen unterwegs sein - und wir mitten drin. Wir werden eine | |||
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| Nacht auf dem Berg verbringen. Es sollen 10000 bis 20000 Pilger täglich und in der Hauptsaison 40000 Menschen unterwegs sein. Wir entscheiden uns nicht für den schweißtreibenden acht stündigen Aufstieg sondern haben einer der vielen Kleinlaster gebucht. Harte Sitzbänke erwarten uns. Los gehts - der | |||
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| Fahrer scheint auf der Flucht gewesen zu sein. Er fuhr ein Affentempo - leichtsinnig und übel. Gut alles überstanden. Nachdem wir unsere Koffer im Hotel abgestellt haben, ging es los - weiter bergauf noch einige hundert Meter, hunderte von Pilgern begleiteten uns. Es war richtig etwas los. Selbst Pilger in | |||
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| einer Sänfte, die von vier starken Männern getragen wurde - waren unterwegs. Eintritt war bereits im Preis enthalten, und so konnten wir nun, nachdem wir hier bei diesen beiden Freunden unsere Schuhe deponiert hatten mit dem Erlebnis beginnen. Dies ist die kleine Version, die etwa 300 m vom Felsen | |||
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| steht. Auch schon sehr beeindruckend, Goden in der Sonne liegend glitzert er um die Wette mit den goldverzierten Tempeln. Es ist eine sehr weitläufige Anlage die Kyaik-htiyo-Pagode. Viele kleine und große Tempel rechts und links auf dem Berg begleiten uns zu unserem eigentlichen Ziel dem Goldenen | |||
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| Felsen. Es ist, uns das gläuben wir langsam auch schon, eines der schönsten Fotomotive in Myanmar. Es ist kurz vor Sonnenuntergang und das Licht wird sehr angenehm warm. Das Gold der Pagoden und Dächer taucht alles in eine richtig schöne Stimmung. Doch das Beste kommt ja noch. | |||
