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| Wir sind wieder unterwegs in Mandalay. Südöstlich der Kyauk-taw-gyi befindet sich dieses wunderschöne Kloster - Das Shwe-nan-das-Kyaung, das goldene Palastkloster ist das einzige Palastgebäude, das die britischen Granaten überlebt hat. Das Kloster gehörte ursprünglich zu den | |||
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| Privatgemächern König Mindons. Sein Sohn Thibaw liess die Anlage im Jahr 1880 abbauen und ausserhalb der Palastmauern wieder errichten. Bedingt durch diese Maßnahme wurde wenigstens ein kleiner Teil des Palastes von der Zerstörung im 2. Weltkrieg verschont. Die Außenwände waren | |||
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| ursprünglich vergoldet und mit üppigen Schnitzereien und eingelegten Glasmosaiken verziert. Viel ist verlorengegangen, jedoch kann man sehr gut erahnen, wie die vergangene königliche Pracht früher ausgesehen haben muss. Uns faszinieren die wundervollen Schnitzereien - was für eine Arbeit und | |||
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| Pracht. Es muss Jahre gedauert haben, diese wunderschönen Details herzustellen. Das Kloster wurde 1996 renoviert und ist heute ein Museum. Wir schauen uns natürlich auch die Umgebung an, weitere Paläste stehen in der unmittelbaren Nähe dieses Museums. An der Straße das gewohnte Bild. Verkaufs- | |||
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| stände rechts und links. Garküchen und viele Souveniers. Besonders fallen uns hier die Marionetten auf, die sehr schön gearbeitet sind. Ein farbenfrohes Bild. Schade das wir die Marionetten nicht mit Leben erfüllen können. |
