Ust-Nera
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Ust-Nera |
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| Heute wird ein schöner Tag. Die Sonne scheint. Zum Frühstück gehen wir in ein Café. Es gibt Spiegelei mit Pommes.Danach geht es wieder auf die Straße der Knochen.Unsere beiden Fahrer halten Kontakt über CB | ||
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| Funk. Wenn überholt werden muss, wird Kontakt über Funk zu den anderen Fahrern aufgenommen. Unterwegs sind meist LKW die mit Kohle und Baumaschinen beladen sind. Ganz selten Container. Die | ||
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| Straßen sind die reinste Eisbahn ein Funkkontakt zu den LKW Fahrern ist da sehr nützlich. Unsere beiden Fahrer sind Dima und Igor. Wolodja ist Koch und Quartiermeister Wir durchfahren das Tas Kystabyt Gebirge. | ||
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| Es geht entlang dem Fluss Nera.Das Gebiet ist äußerst dünn besiedelt. Wir sehen weder Mensch noch Tier. Unterwegs passieren wir verlassene Dörfer und Siedlungen.Infolge des Rückgangs beim Rohstoffabbau sind | ||
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| fast 60% der Bevölkerung abgewandert.Wir sehe hunderte von Kilometern Abraumhalde an Abraumhalde entlang der Nera.Hier wurde die Erde auf der Suche nach Gold durchglüht. An der Wasserscheide der Flüsse | ||
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| Kolyma und Indigirka auf 1.153m machen wir Pause. Danach passieren wir die Geisterstadt Kadykchang. Früher wohnte hier mehrere hundert Menschen die im Bergbau tätig waren. Heute ist noch 1 Mann dort | ||
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| wohnhaft. Der Verwaltungsbezirk Magadan in dem wir uns jetzt befinden liegt im Ferner Osten Russlands am Osotskischen Meer. | ||
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| Eine Geisterstadt | ||
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| LKW - auf der Kolyma | ||
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| Landschaft wohin man sieht. | ||
