Markt - Tage
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| Wir sind auf dem Markt in Samarkand - hier gibt es alles zu kaufen - vor allen Dingen aber das begehrte Brot. Es ist nicht nur bei Usbeken beliebt, wir haben es auch als sehr schmackhaft und edel empfunden | |||
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| und natürlich auch reichlich davon gegessen. Eine Legende um das Brot - Es kam der König nach Samarkand. Als er das Brot probierte, wollte er dasselbe Brot in seinem Heimatland, dem heutigen Iran | |||
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| essen, weil es ihm sehr geschmeckt hatte. Er ließ Wasser, Mehl und Hefe aus Samarkand bringen. Aber die Bäcker konnten und konnten das Brot nicht so backen, es schmeckte einfach nicht wie aus | |||
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| Samarkand. Als Grund wurde angeführt, Nicht nur Hefe, Mehl und Wasser aus Samarkand wird dazu gebraucht - auch die Samarkander Luft ist erforderlich. Zum Verkauf wird das Brot in alten Kinderwagen | |||
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| herangefahren. Hier sehen wir eine Auswahl an Brotstempeln | |||
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| Viele einheimische Angebote | |||
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| werden von den Frauen verkauft | |||
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| Eier in jeglicher Form | |||
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| Kühlung brauchen wir nicht | |||
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| Körner und Getreide | |||
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| natürlich Sußigkeiten | |||
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| Grünfutter in vielen verschiedenen Sorten und ganz frisch | |||
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| Fisch in vielfachen Sorten | |||
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| Rohkost - ein wenig eingelegt und schon geschnitten | |||
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| freundliche Menchen treffen wir immer wieder | |||
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| Buntes Treiben soweit das Auge reicht | |||
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| Paradies - Äpfel | |||
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| und natürlich Gewürze | |||
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| Kichererbsen | |||
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| Jeder hatte etwas zu verkaufen |
