Mit den Huskie sunterwegs
Das Gespann
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Geduldig wartet er, das er eingespannt wird. Einer von sechs Hunden, der unseren Schlitten zieht. Wir selbst legen das Geschirr an, spannen die Hunde an, und dann - geht es mit lautem Gebell ab in die |
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| Wildnis. Die Hunde sind es gewöhnt zu laufen - bereits in jungen Jahren werden sie ausgebildet und dürfen dann bis etwa 12 Jahren im Schlitten eingespannt werden. | |||
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| Die Hunde genießen es, sich im Schnee auszuruhen, sind aber sofort wieder fit, sobald das Signal ertönt es geht weiter. | |||
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| Sechs Hunde ziehen unseren Schlitten. vorne die beiden Leithunde, die geben das Tempo vor, dahinter jeweils zwei starke Hunde, die die Arbeit machen. | |||
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| Nicht immer laufen sie paralel - hier müssen wir versuchen, ein wenig durch Bremsen Einfluß zu nehmen. Manchmal gelingt es - hin und wieder gibt es auch einen Sturz - dann heißt es alles los lassen, denn die | |||
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| Tiere kann man nicht gesthalten. Sie laufen nur bis zum nächsten Schlitten und warten dann. Der Drang der Tiere zu laufen ist unbeschreiblich - gut das der Schlitten gebremst werden kann. | |||
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| Er will laufen - sie will ausruhen - wir entschreiden was gemacht wird. Pause ist angesagt. | |||
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| Es geht weiter - einigen geht es nicht schnell genug - einige nehmen eine Schnauze voll Schnee - denn sie müssen ja auch trinken. | |||
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| Wenn es den Berg hinauf geht, dann wollen die Hunde unterstützung - sie schauen sich einfach um und senden einen fordernden Blick - hey unterstütz uns mal es ist schwer genug - dich zu ziehen - also | |||
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| absteigen und ein Stück mitlaufen. Es ist nicht nur für die Hunde anstrengend. Auch wir machen unseren | |||
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| Sport - aber wir bekommen auch ganz ganz viel zurück. Mein Leithund will immer nur gestreichelt werden. | |||
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| Nach der Tour geht es zurück in den Zwinger - allerdings erst wenn alle Tiere versorgt sind. | |||
