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Nationalpark Timanfaya |
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Ein Höhepunkt unserer Reise steht heute auf dem Programm - wir besuchen den Nationalpark Timanfaya, nachdem wir uns im Besucherzentrum Informationen geholt haben, gehts los, mit dem Auto |
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können wir in den Park fahren. Wir sind früh dran, so brauchen wir nicht zu lange warten. Weiter gehts mit dem Bus. Doch zuerst werden gewisse Vorführungen gezeigt. Noch heute reicht die Hitze des |
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Vulkans, um einen Ballen trockenes Buschwerk zu entzünden. Die Mitarbeiter des Parkes führen das eindrucksvoll vor. Einfach das Zeug in den Schlund halten - es fängt an zu rauchen - es raucht mehr |
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und mehr, dann entzündet sich der Busch und brennt lichterloh ab. Ein Eimer Wasser in ein Rohr, eine Sekunde warten und der Geysier geht hoch mit donnerndem Lärm schießt der Wasserdampf in die Höhe. |
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Im Restaurant El Diablo wird dieser Grill mit der Hitze des Vulkans beheizt. Die Hähnchen riechen richtig lecker und werden im Lokal den Gästen angeboten. Es geht weiter mit dem Bus, 14 km geht es auf gut |
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asphaltierten Straßen durch den Nationalpark. Leider gibt es keinen Fotostop, so das alle Fotos durch die Scheibe des Busses aufgenommen werden müssen - ein No Go - Trotzdem gelingen einigermaßen |
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brauchbare Foto. Wir fahren durch das Lava Meer. Gut acht Millionen Kubikmeter Lava liegen hier und lassen kaum Vegetation zu. Vereinzelte Flechten wachsen allerdings bereits wieder auf dem sonst sehr |
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fruchtbaren Boden. |
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Wir sehen riesige Krater - |
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die offene Kaldera ragt in den Himmel und sieht gigantisch aus. |
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Sechs Jahre haben die Ausbrücke im 18 Jh gedauert. Der farrer von Yaiza - Don Andres Lorenzo Curbelo hat seine Eindrücke dokumentiert. |
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Und immer wieder Feuer - wir verlassen den Nationalpark, da es doch sehr touristisch zugeht und immer voller wird. |