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| Ja was war noch - diese Obelisken stehen auf dem Platz des Hippodrom. Was das Kollosseum für Rom, war das Hippodrom für Byzanz - der Ort, an dem das Volk durch Spiele und Wagenrennen bei Laune ge- |
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| halten wurde. Die Arena soll rund 100 000 Menschen Platz geboten haben. Von den noch aufragenden Rängen des Hippodroms ist heute fast nichts mehr übrig. Wir schländern über den Platz, viele Menschen |
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| sind unterwegs. Wir kommen am Deutschen Brunnen vorbei - oder Kaiser Wilhelm-Brunnen, ein achteckiger überdachter Brunnen im Stil einer mit Elementen der Ausstattung der Hagia Sophia |
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| vermischten Neurenaissance. Er wurde im Auftrag der deutschen Regierung zum Andenken an den zweiten Besuch Kaiser Wilhelms II, in Konstanti opel im Jahre 1898 aus in Deutschland gefertigten Teilen |
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| errichtet. Mit dem Schiff transportiert - am 27.1.1901, dem Geburtstag des Kaisers, wurde er eingeweiht. Wir machen Mittagsause - nach der Mittagspause geht es unter die Erde. Die Yerebatan-Zisterne steht auf |
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| dem Programm. Das alte Byzanz hatte zahlreiche Zisternen zur Wasserversorgung der Stadt, da man auf der Halbinsel selbst kein Trinkwasser befand. Direkt gegenüber der Hagia Sophia liegt die Yerebatan - |
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| Zisterne. Weiter geht es durch die Stadt - wir bummeln Richtung Galata-Turm, leider nicht hin. Viele bunte Häuser finden wir auf dem Weg. Es ist Wahlkampf und daher viele Fahnen und Werbung zu sehen. |
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| Selbstverständlich haben wir auch eine Fabrik besucht, in der Teppiche hergestellt werden. Es waren sehr sehr schöne Exponate - leider auch wieder kein Foto - das ist verständlich - wir können ja die Teppiche |
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| kaufen. Eine freundliche Designerin zeigt uns wie das mit dem Knüpfen geht - rasend schnell geht das - es sind ja viele Knoten zu machen. Also los - An manchen Teppichen wird viele Jahre gearbeitet. |
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