Türkei
Kappadokien - Mustafapasa
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| Mustafapasa, früher Sinasos ist eine Kleinstadt mit knapp 1800 Einwohnern, fünf Kilometer von Ürgüp in der Provinz Nevsehir in Kappadokien. Die ältesten Siedlungsspuren gehen auf das 10. Jh. n. Christus | |||
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| zurück. Hier wurden die ersten Höhlenkirchen erbaut. Doch anders als in anderen Dörfern in Kppadokien entwickelte sich in Mustafapasa eine Steinmetzkunst, die zu vielen mit Ornamenten | |||
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| versehenen kleinen Häusern führte. Das Dorf ist an sich schon eine Sehenswürdigkeit, Kleine Gassen mit wunderschönen Häusern laden zum Anschauen ein. Wir schauen uns die Ayios Konstantinos Kilise | |||
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| an, eine der wenigen freistehenden Kirchen aus dem Jahre 1729. Leider ist nicht viel in der Kirche zu sehen, dafür aber ist es im Dorf viel schöner. Wir bekommen von unserem Reiseführer Freizeit - und so | |||
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| können wir uns das Dorf ansehen. Tuff - und Häuser vereinen sich hier zu genialen Wohnungen, im Sommer kühl und im Winter nicht gerade kalt. Es ist faszinierend, wie die natürlichen Gegebenheiten mit | |||
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| der anderen Architektur verbunden wurden. Es sind sehr interessant. | |||
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Riesige Felsen - ausgehöhlt und zu Wohnungen hergerichtet. |
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Im Sommer schön kühl |
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Oben Wohnung - und unten Keller im Fels |
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Ein Besuch lohnt sich |
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Einmalige Architektur |