Wir alle, die wir hier
sitzen, sind der Verein. Verschiedene Leute unter uns, die einen
entsprechenden Zettel bekommen, sind im Vorstand. Ich werde den Bericht vom
Vereinsausflug vorlesen und bitte dann, die Vorstandsmitglieder als auch den
gesamten
Verein, wenn diese genannt werden, aufzustehen und sich wieder hinzusetzen.
Zuerst möchte ich einmal
sehen, ob alle da sind:
Herr Bürgermeister, Frau
Bürgermeister, Frau Kassierer, Herr Kassierer, Herr Doktor, Frau Doktor, Frau
Förster, Herr Förster, Herr Wirt, Frau Wirtin, Herr Schriftführer, Frau Schriftführer,
Der Pfarrer, Der Bus
Protokoll über den Vereinsausflug
vom heutigen Tage: Wir haben hier im Ort den Schützenverein, des-sen Vorsitzender der Bürgermeister ist. Der Vorstand setzt sich
ferner zusammen aus dem Kassierer, dem Schriftführer, und als Beisitzer der Doktor.
Pfarrer.
der Wirt und der Förster. Der Verein hatte eine Sitzung einberufen. Zu dieser
Vereinssitzung waren erschienen: Der Bürgermeister, der Schriftführer, der Kassierer,
der Doktor, der Pfarrer der Wirt, der Förster und alle anderen Mitglieder des Vereins.
Der Bürgermeister eröffnete
die Versammlung des Vereins. Unter Punkt Verschiedenes wurde vom Förster angeregt, einmal mit dem ganzen Verein einen Ausflug zu machen.
Dieser Vorschlag wurde vom Bürgermeister, dem Doktor, dem Schriftführer, vom Wirt
und von allen anderen Mitgliedern des Vereins freudig begrüßt. Es wurde einstimmig
beschlossen, mit einem Bus eine Fahrt ins Grüne zu unternehmen.
Am Sonntagmorgen um 7.°°
Uhr war Treffpunkt am Bus in der Nähe des Bus-Bahnhofs. Alle Mitglieder des
Vereins waren rechtzeitig erschienen, an der Spitze der Bürgermeister und
seine Frau, der Schrift-führer mit seiner Frau, der Förster und seine Frau,
der Doktor mit seiner Frau, der Kassierer mit seiner Frau sowie der Wirt mit
seiner Frau und der Pfarrer. Es wurde 7.°° Uhr und der Bus war immer noch
nicht da. Der ganze Verein wurde schon unruhig. Endlich - um 20 Minuten vor
8.°° Uhr, kam der langer-sehnte Bus. Alle Mitglieder des Vereins jauchzten
vor Freude, als sie den Bus sahen. Denn es war ein schöner Bus, ein wunderbarer
Bus, es war ein großer Bus; aber es war kein Camping Bus, mit einem Wort:
war ein phantastischer Bus!
Nun stieg der ganze Verein
in den Bus. Zuerst der Bürgermeister mit seiner Frau. der Kassierer mit sei-ner
Frau, der Schriftführer mit seiner Frau, der Pfarrer, der Wirt und die Wirtin
Der Förster mit seiner Frau, der Doktor mit seiner Frau, und dann die übrigen
Mitglieder des Verein. Nachdem der ganze Ver-ein eingestiegen war, fuhr der
Bus los. Nach einer Stunde Fahrzeit rief der Doktor, dem Bürgermeister zu:
Lass einmal den Bus anhalten, ich muss austreten! Der Doktor saß zum Aussteigen
so ungünstig, dass der Bürgermeister seine Frau, der Förster und einige andere
Mitglieder des Vereins im Bus auf-stehen mussten, damit der Doktor den Bus
verlassen konnte. Nachdem der Doktor sein Geschäft er-ledigt hatte, stieg
er wieder in den Bus und der Bus konnte seine Fahrt fortsetzen.
Nach einem herrlich verbrachten
Tag kam der Bus mit dem ganzen Verein gegen Abend im Vereinslokal an. Alle
stiegen nun aus dem Bus. Als Erster der Bürgermeister mit seiner Frau, der
Pfarrer, dann der Doktor mit seiner Frau, der Kassierer mit seiner Frau, der
Schriftführer mit seiner Frau, der Förster mit seiner Frau, der Wirt mit seiner
Frau, und dann alle übrigen Mitglieder des Vereins. Der ganze Verein ging
in das Vereinslokal und verlebte dort noch ein paar schöne Stunden.
Zum Schluss ergriff der
Bürgermeister noch einmal das Wort. Er dankte dem Kassierer, dem Doktor, dem
Pfarrer und ganz besonders dem Schriftführer, dass dieser einen so schönen
Bus, einen so herr-lichen Bus einen so phantastischen Bus bestellt hatte.
Es war ja nun wirklich ein einmaliger Bus. Auch einen ganz besonderen Dank
sprach der Bürgermeister dem Wirt aus, der es sich nicht nehmen ließ, zum
Abschluss der Bus-Fahrt dem ganzen Verein eine Runde zu spendieren.
Damit ist mein Vortrag
beendet. Ich bedanke mich recht herzlich fürs Mitmachen beim Bürgermeister
mit seiner Frau, beim Pfarrer, beim Förster mit seiner Frau, beim Kassierer
mit seiner Frau, beim Schrift-führer mit seiner Frau, beim Doktor mit seiner
Frau, beim Wirt mit seiner Frau. und bei allen übrigen Mitgliedern des Vereins
und wünsche Euch allen noch ein paar schöne Stunden im Vereins-Lokal.