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Shwe-ba-daung - Höhlen
Shwedagon Pagode
Nachdem wir die Hpo-win-daung Höhlen besichtigt haben, führt uns der Weg vorbei an weiteren Höhlen zur Anlage des Shwe-ba-daung. Affen begrüßen uns und ziehen uns in den Bann. Wir haben extra eine Dame mitgebracht, die uns Erdnüsse für diese Tiere verkauft. Wir kaufen und die Affen kreischen und freuen
sich, das wir ihnen Futter anbieten. Dafür setzen sie sich auch hin, lausen sich und lassen uns etwas näher an sie heran. Der von Affen bevölkerte Pilgerweg führt über Stufen an zahllosen Höhlen vorbei zu einer Anhöhe, von der aus sich ein wirklich schönen Blick auf die in die Felsen geschlagenen Höhlen bieten. Wir
sehen, daß viele Höhlen nur Nischen sind, aber in den Fels gehauen - mit Buddha Statuen bestückt - aller-dings fällt uns auf, das die Buddhas hier sehr sehr alt sind und einen riesigen Bedarf an Restauration haben. Es wird uns ständig Medizin angeboten, letztendlich kaufen wir ein Mittel zum Einreiben - ob es
wirkt sei dahin gestellt. Buddha wirds schon richten. Hier finden wir andere Gesichtsausdrücke der Statuen als in den anderen Höhlen und Nischen. Es ist schon spannend, wie vielfältig die Gestaltung der Buddha Figuren von den Erbauern gestaltet wird. Wir steigen weiter den Berg hinauf - es ist warm und immer ver-
folgen uns die Affen. Erdnüsse haben wir ja dabei, denn die Frau mit den Erdnüssen begleitet uns auf dem ganzen Weg. Viel interessanter ist diese Person, einfach durch Rauchen einer riesigen Zigarre verdient er seinen Lebensunterhalt. Wir geben ihm ein wenig Geld, damit er weiterrauchen kann. Als Dank für dieses
schöne Foto. Ich glaube er ist zufrieden. In mehrerern Höhlen finden wir nicht nur einen Buddha sondern gleich eine ganze Reihe. Wir können die nur komplett fotografieren, indem wir Panorama - Fotos her- stellen, denn in den Höhlen ist sehr wenig Platz. So kann ich hier Fotos anbieten, die nur von "Profis" her-
gestellt werden können. In dieser Höhle müssten mal die Steinmetze anrücken und die Buddhas wieder in Form bringen. Viele Höhlen waren früher mit geschnitzten Teakholztüren verschlossen, die jedoch mitlerweile in Sicherheitsverwahrung genommen wurden. Uns fallen auch die vielen Wandmalereien auf.
Viele Tempel schmücken sich mit diesen Verzierungen. Es sind so viele Höhelen, das wir hier abbrechen und einfach rasten. Finden aber, das die Tiere hier wenig zu suchen haben, denn es sind wirkliche Stätten, die erhalten werden sollten und nicht von den Tieren benutzt werden sollten. Es ist aber ein tolles Bild.