|
 |
| Wir sind in Axum eingetroffen, einer kleinen aufstrebenden Stadt in etwa 2160 m Höhe, die eine große antike Vergangenheit hat. Seit 1980 gehören die antiken Stätten zum UNESCO-Weltkulturerbe. Viele |
 |
| Besucher zieht die etwa 60 000 Einwohner zählende Stadt dadurch an. In der Altstadt liegt der Stelenpark, als Friedhof der axumitischen Könige auch bekannt. Die Stelen sind ein einmaliges Zeugnis |
 |
| der äthiopischen Kultur. Bereits im 4. Jh. v. Chr. wurden kleine etwa 1 m hohe Stelen an einfachen Erdgräbern aufgestellt. Später folgten 9 - 10 m hohe Stelen, die schon sehr exakt behauen wurden. |
 |
| Im 4. Jh. entstanden dann die berühmten Stockwerkstelen. Der Stelenpark entstand in den 1960 Jahren und zeigt leider nur einen Teil der rund 120 Stelen von Axum. Die Stele Nr. 1 ist mit 33,3 m und einem |
 |
| Gewicht von 517 t die mit Abstand längste und schwerste der axumitischen Stelen und gleichzeitig der größte behauende Monolith der Antike.Die heute in mehrere Einzelteile darniederliegende Stele stammt |
|
| aus dem 4. Jh. und zerbrach schon bei dem Versuch ihrer Aufrichtung. Weitere riesige Stelen ragen in den blauen Himmel und stellen ein vorzügliches Fotomotiv dar. Auch unter der Erde ist einiges zu sehen. |
 |
| Riesige Grabkammern sind zu sehen. |
 |
| Wir besichtigen auch das Grab der falschen Tür. Der Name bezieht sich auf die Granitplatte oberhalb des Zugangs zu den tiefer liegenden Grabkammern, auf der eine Tür dargestellt ist. |
|
| Mit einer Leiter gehts hinunter in die Grabkammer |
 |
| Axum - Kathedrale - von hier geht |
 |
| das Timkat los - Innenansicht |
 |
| toller Altar |
 |
| alte Bücher - extra für uns geöffnet |
 |
| Panorama Blick der Kirche |
 |
| Alte Kathedrale - in Axum |
