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Iran

Isfahan
 
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Isfahan
Die fast letzte Station unserer Reise ist Isfahan, eine Provinzhauptstadt mit etwa 1,8 Millionen Eiinwohnern. Im Umland leben noch einmal 300 000 Menschen. Die Stadt liegt im Zentraliran, kapp 400 km südlih der Hauptstadt Teheran auf einer Seehöhe von etwa 1500 Metern. Gelegen in einer Flussoase
im fruchtbaren Tal des Flusses Zayandeh Rud am Rande des Zagrosgebirges. Wir beginnen mit der 33 Bogen Brücke, der Sp-o-se Pol über den Fluss Zayandeh Rud. Etwa 400 km schlängelt sich dieser Fluss durch das Land. Schön anzusehen, die Brücke bei Nacht - hier spielt das Leben, hier treffen sich die
Menschen und sind sehr kommunikativ. Meidan-e Emam - der Imamplatz und früher Köigsplatz ist unser Ziel. 500 Meter lang und gehört zu den größten Platzen der Welt. Set 2012 ist der Platz Weltkulturerbe. Doppelstöckige Arkadden fassen diesen Platz ein. An jeder Ecke ist er mit einem Gebäuude geschmückt.
Hier der Ali Qapu Palast - wir werden ihn noch später besichtigen. Es ist wunderschönes Wetter, ja schon fast zu hell, sehr hartes Licht, schlecht für gute Fotos. Seine Glanzzeit erlebte Isfahan unter der Dynastie
der Safawiden von 1500 - 1722, die Isfahan 1598 zu ihrer Hauptstadt machten und durch zahlreiche Prachtbauten und Gartenanlagen verschönten. Der Platz ist ein absoluter Begegnungs - Mittelpunkt. Der
Basar schließt sich an den Platz an und ist einer der schönsten und größten im vorderen Orient. Ein Erlebnis, über diesen Basar zu gehen. Nachts ist alles wunderschön angestrahlt. Freundliche Menschen
lassen sich nieden, sitzen auf ihren Teppichen mit ihren Familien und naschen Pistatien nd spielen mit ihren Kindern. Freundlich lächeln sie uns an. Wir lächeln zurück und schon haben wir eine Pistazie, einen
Keks oder irgend etwas anderes leckeres in den Händen, aber auch Einladungen zur Rauchen der Wasserpfeife haben wir erhalten und angenommen. Es ist schon wunderbar - Wir haben es genossen.