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| Während der etwa 90 minütigen Fahrt auf dem Ayeyarwady gewinnen wir einen super Eindruck vom Alltag am Fluss. Wir sind unterwegs von Mandalay nach Mingun und wollen die riesige unvollendete aber eindrucksvolle Mingun Pagode bewundern. Bevor es auf das Boot geht, wieder viele Stände, an denen | |||
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| wunderbar zubereitete Gerichte angeboten werden. Wir allerdings gegen die Böschung herunter durch den Staub und klettern auf das Schiff, um die Reise antreten zu können. Mingun ist nur mit dem Boot zu erreichen. Es ist ein Erlebnis - wir genießen einen wunderschönen Ausblick auf den Mandalay Berg sowie | |||
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| auf die dahinterliegenden Shan-Berge. Das Boot ist angekommen, doch keine Anlegestelle ist vorhan-den. Alles kein Problem, eine Hühnerleiter - eine lange Stange und zwei Männer und das Geländer ist fertig. So kommen wir doch relativ sicher an Land. Schnell sind die netten Straßenverkäuferinnen da | |||
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| und bieten uns ihre Waren an. Ochsen warten in der heißen Sonne, warten auf Kundschaft, die Pagoden sind einige Meter weg und die Fußkranken könnten mit dem Ochsenkarren für wenige Cent fahren. Wir allerdings entscheiden uns für den Fußweg, begleitet von den Verkäuferinnen, die den gesamten Weg | |||
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| neben uns herlaufen und die Waren anbieten. Vor uns sehen wir schon eines unserer Ziele - die Set - taw - ya - Pagode und die riesige Mingun - Pagode. Schauen wir mal. |
