Schnee weiß strahlt sie in der Sonne - Vorn zwei Chinthei- riesig und imposant. Wir haben die 1881 errichtete Set - taw - ya Pagode erreicht. In deren Inneren soll ein Fußabdruck des Buddha in Marmor ausgestellt sein. Viele Wächterfiguren flankieren den Aufgang. Wir klettern natürlich hoch über sieben mit
Wellen versehene Terassen zur Pagode. Wir haben einen tollen Ausblick auf den Fluss, auf das Treiben am Ufer und auf die vielen Verkaufsstände sowie auf eine Vielzahl von Touris. Die Terassen erinnern an die im Norden Minguns gelegene Hsin-byu-me-Pagode und repräsentieren jene sieben Gebirge, die der .
indischen Mythologie zufolge den Weltberg Meru umgeben, der durch die Pagode symbolisiert werden soll. Leider haben wir nicht die Zeit, alles genauer anzusehen, denn unsere Reiseleiterin drückt auf das Tempo. Sie winkt und wir müssen schnell wieder den Berg verlassen. Entlang dem von Ochsenkarren - Taxis be-
fahrenen Weg finden wir viele Restaurants, Garküchen, Souvenierläden - alles wird angeboten. Mönche laufen in alle Richtungen. Verkäufer bieten und Fächer, T-Shirts aber auch Mönchs-Schirme. Nach kurzer Zeit kommen wir dann zur Mingung Pagode -