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Myanmar  
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Yangoon
Shwedagon Pagode


Früh am Morgen angekommen, Koffer ins Hotel und sofort auf Besichtigungstour. 70 Meter ist er groß, der Buddha, im Chaukhtat-Gyi-Kloster. Wir beobachten die Gläubigen, mischen uns unter sie und genießen die Gerüche und das Treiben. 4,4 Millionen Einwohner leben in Yangon, es ist die größte Stadt
Myanmars. Hauptstadt bzw. Regierungssitz ist Nayqyidaw. Wir machen am Nachmittag einen Stadtrund-gang. Erleben die vielen Essküchen, Stände und das Treiben auf den Märkten. Kolonialbauten säumen die Straße. Auf den ersten Blick sehr schöne Häuser. Auf den zweiten Blick allerdings alle sehr
reparaturbedürftig und nach Renovierung schreiend. Schade, diese tollen Häuser verfallen weil kein Geld zur Verfügung steht. Wir gelangen an den Eingang des Maha Bandoola Gardens. Hier sind die einheimischen Männer und Frauen unterwegs und genießen den Abend. Sitzen auf dem Rasen, machen
Fotos und erzählen. Beobachten aber uns Touristen und haben viel Spass, wenn wir sie ansprechen und mit ihnen Reden. Ein freundliches Verhalten stellen wir fest. Maha Bandoola - ein Nationalheld, der sich im ersten anglo - burmesischen Krieg der britischen Armee in den Weg stellte. Erst nachdem er durch
eine britische Granate getötet wurde, gelang es den Engländern, die burmesische Armee völlig zu besiegen. Im Park befindet sich deshalb passenderweise das Unabhängigkeitsdenkmal, ein 48 Meter hoher Obelisk, der von füng kleineren Säulen und bronzenen chinthei-Löwen umgeben ist. Der Obelysk
symbolisiert Myanmar, und die kleineren Säulen die fünf teilautonomen Staaten seiner Gründerzeit. Wir genießen das Treiben auf den Märkten, im Park und müssen viel zu schnell wieder aufbrechen. Weitere tolle Besichtigungen warten auf uns. Die schönste und Größte Pagode in Myanmar - die Shwedagon Pagode.