Wir sind unterwegs in Russland - zunächst von Moskau mit dem Zug 30 Stunden an den südlichen Ural. Eine Russische Winterreise mit russischem Dorfleben und Pferdeschlittentouren in der Taiga des basch-kierischen Südurals. Sechs Reisefreunde haben sich zusammen gefunden um ein unvergessliches Erlebnis in Angriff zu nehmen - Minustemperaturen - Schneefall - Kälte - Banja - Wodka - Pferde und vieles mehr.
Moskau im Winter - zur Weihnachtszeit und Neujahrszeit -russisch orthodoxer Weihnachtsmarkt um den Roten Platz und klirrende Kälte mit Schneefall. Ein Erlebnis der besonderen Güte - erlebt von sechs Reisefreunden, die unterwegs sind, um im baschkirischen Südural Schlittentouren mit Pferden zu unter-nehmen.
Auch im Sommer ist es ein Erlebnis, die Hauptstadt Russlands zu besuchen. Kombiniert mit St. Peters-burg ist das Kultur pur. Mit Studienreisen Dr. Kosubek auch ein Veranstalter, der seine Gäste verwöhnt und pflegt. Man kennt sich eben.
St. Petersburg - das Venedig des Nordens haben wir ebenfalls besucht. Museen, Kirchen, Kathedralen und viele wunderschöne Bauwerke machen St. Petersburg zu einer sehr liebenswerten und lebhaften Stadt. Unser Aufenthalt hat allerdings nur einen Eindruck vermitteln können.
Wir starten eine Expedition in die russische Wildnis. Unser Ziel ist die Kola Halbinsel. Es geht von St. Petersburg mit dem Zug 20 Stunden in Richtung Murmansk. Vom Bahnhof Apatity werden wir nach Kirowsk gebracht, eine Stadt mit 29.000 Einwohnern. Weiter gehts in das Chibiny Gebirge, mit dem Motorschlitten über den 500 Meter hohen Pass Kukiswumtschorr nach Kirowsk und später weiter nach Lovozero. Wir wollen die Samen besuchen und bei der Arbeit mit den Rentieren zusehen.