Rumänien

Siebenbürgen - Donaudelta

 
 
 
 
 
Rumänien
Auf den Spuren von Graf Dracula - so hieß es in der Reisebeschreibung für eine einwöchige Tour nach Rumänien. Siebenbürgen - und das Donaudelta standen ebenfalls auf dem Programm. Wir begaben uns
auf eine Zeitreise durch Rumänien und entdeckten eine Vielfältigkeit, die uns begeisterte. Lediglich das Schloss Bran enttäuschte, da fast keine Spuren des Grafen Dracula zu finden waren - Touristen-Nepp
mit einem interessanden Objekt. Wir haben eine Menge gesehen. Wehrkirchen - ziemlich einmalig und sehr gut erhalten. Land und Leute konnten wir zur Genüge treffen und Kontakte knüpfen. Ein aufge-
schlossenes Land, auch wenn zumindest nach außen ziemlich arm. Die Menschen machen aber das Beste aus ihrer Situation. Schöne Städte - ob Hermannstadt oder Kronstadt, schön gepflegt, restauriert
und richtig gut fertig gemacht herrscht hier eine wundervolle Stimmung. Bedingt durch das schöne Wetter war alles noch viel schöner und ansprechender. Wir haben es genossen, die Burgen und
Schlösser zu bewundern. Eines davon, das wunderschöne Schloss Peles. Ein Juwel in der Landschaft und lohnenswert es zu besuchen. Unsere Reise führte uns natürlich auch in das Mündungsgebiet der Donau.
Kurz vor dem Schwarzen Meer erstreckt sich ein riesiges Delta - ein Naturschutzgebiet was wir mit dem Schiff fast vier Stunden erkunden konnten. Super Erlebnis und eine tolle Erinnerung. Rumänien ist schön.